Schlaflos in Hillesheim - eine Fotoreportage

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Es war ein schöner Frühjahrstag, und wir, dass sind [scimi], [ego] und ich ([tm]), wir beschlossen, einige Orte der Eifel einmal aufzusuchen. Und so verschlug es uns, zur frühen Abendstund', in das kleine Örtchen Hillesheim. Wir wanderten umher, und suchten die Sehenswürdigkeiten der Ortschaft auf, als der Kinderspielplatz unsere Aufmerksamkeit anzog.



Vielmehr jedoch ein Schild, das davor stand. Denn dort, so hieß es gleich bedeutungsschwanger, solle man sich keinesfalls nach Einbruch der Dunkelheit aufhalten.



Warum wohl das? Nun, uns war es gleich, wir zogen erst einmal weiter - doch schon an der Stadtmauer wurden wir auf ein ähnliches Schild aufmerksam.



Ja, auch hier sollte man sich nach Einbruch der Dunkelheit vorsehen.
Nun waren also die erfahrenen Recken, denen die Orkenbrut schon zu tausenden ins Messer und die Kreaturen der Nacht in Scharen in die Pflöcke gerannt waren, in uns geweckt?
Wer, oder vielmehr, was trieb sich hier Nachts auf den Straßen herum?
Ein einfaches Schild bot uns einen Hinweis dar:



Ein finsterer Graf hatte also seine Finge auf diesen Ort gelegt. Doch schnell ward uns klar, um Hillesheim musste uns weder Angst noch Bang sein.
Die Hillesheimer selbst hatten einen Recken, ihren Schmied, der auch uns sicher schützen würde, bedachte man die bisherigen Erzählungen über ihn.



Und ein Blick in die warmen Augen, den cleveren Blick und in das tapfere Gesicht dieses Recken allein gab auch uns wieder Hoffnung:



Doch was, wenn er uns fände, bevor der Schmied uns retten kann?
Nun, wie jeder Rollenspieler weiß, ist die Ausrüstung eines Handwerkes immer dazu geeignet, Wiedergänger in ihr Grab zurückzutreiben - was ein Glück, dass man uns in Hillesheim da auch "Kein Scheiß" verkaufen will...



Wollt ihr all dies selbst erleben? So reist nach Hillesheim herbei, das Abenteuer wartet schon!